Die Oboe

Der Name kommt vom französischen "hautbois", was "hohes Holz" bedeutet, und sie ist bekannt für ihren klaren, durchdringenden Klang. Die Oboe wird sowohl in Orchester, Kammermusik, als auch in Jazz und anderen Genres eingesetzt. 
 
Eigenschaften und Besonderheiten:
  • Doppelrohrblatt:
    Das Mundstück der Oboe besteht aus zwei schmalen, schilfartigen Blättern, die beim Blasen schwingen und den Ton erzeugen. 
     
  • Klang:
    Die Oboe hat einen warmen, klaren, und ausdrucksstarken Klang, der oft als "Königin der Holzblasinstrumente" bezeichnet wird. 
     
Bauweise:
Die Oboe hat eine konische Bohrung und wird meist aus Harthölzern wie Grenadill hergestellt. 
 
Spieltechnik:
Die Töne werden durch Öffnen und Schließen von Klappen erzeugt, ähnlich wie bei einer Flöte. 
 
Orchester:
Die Oboe ist ein wichtiges Instrument im Sinfonieorchester und wird oft als Solo-Instrument eingesetzt, wie in einem Konzert nach BR-Klassik. 
 
Tonangabe:
Da die Oboe einen besonders klaren Ton hat, gibt sie bei der Stimmung des Orchesters oft den Ton "a'" an, wie in der Berliner Morgenpost zu lesen. 
 
Geschichte:
Die Oboe entwickelte sich im 17. Jahrhundert aus älteren Rohrblattinstrumenten wie der Schalmei. 

Lehrkraft für Fagott: N.N.

 

 

 

Interessantes über den Bau von Oboen:

 

 

Interessantes über den Rohrblättchen: